8BitPapa
10 Dinge, die wir im zweiten Babymonat brauchten

10 Dinge, die wir im zweiten Babymonat brauchten

Sei­te wei­ter­emp­feh­len oder spä­ter weiterlesen

Schon zwei Mona­te im Land der Leben­den und der Klei­ne kann immer noch nicht lau­fen oder spre­chen. Wie lan­ge soll das so wei­ter­ge­hen? Doch, den Namen eines Simp­sons-Cha­rak­ters kann er sagen: »Abu« – das war’s. Auf der ande­ren Sei­te beob­ach­ten wir eine deut­lich erhöh­te Auf­merk­sam­keit des Klei­nen. Und damit steigt der Anspruch auf eine inter­es­san­ter gestal­te­te Umge­bung, sprich, neu­er Baby­kram muss her: Will­kom­men bei der »Zwei­ter-Monat-Lis­te«.

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Zwei­fel­los, der Klei­ne nimmt sei­ne Umge­bung deut­li­cher wahr, fokus­siert ziel­ge­rich­tet, stu­diert Din­ge um ihn her­um für meh­re­re Minu­ten und blickt nicht nur ver­wirrt und hek­tisch in alle Him­mels­rich­tun­gen, als wol­le er einen berühm­ten Soul-Sän­ger nachahmen.

Wir füh­len uns des­halb in der Pflicht, sei­ne Umge­bung anspruchs­vol­ler zu gestal­ten. Denn das kön­nen wir durch eige­ne empi­ri­sche Unter­su­chun­gen bestä­ti­gen: Wir haben das Gefühl, je inter­es­san­ter sei­ne Akti­vi­täts­pha­sen, des­to ruhi­ger und tie­fer schläft er spä­ter. Außer­dem hilft das Umge­bungs-Upgrade mit neu­en Spiel­sa­chen und Things-to-do, sel­ber zurech­nungs­fä­hig zu blei­ben und nicht im kogni­ti­ven Lim­bo zu enden. Was war also wich­tig, im zwei­ten Babymonat:

1. Baby-Mobile und andere baumelnde Dinge

Bespa­ßungs­dau­er: 21 Minu­ten in 3‑Mi­nu­ten-Seg­men­ten

Ich hat­te es nicht für mög­lich gehal­ten. Aber die Kom­bi­na­ti­on Baby auf Rücken auf Couch legen und Mobi­le vor die Nase hän­gen (nein, nicht das Tele­fon, son­dern bun­te Din­ge an dün­nen Stan­gen), funk­tio­niert tadel­los. Es befrie­digt anschei­nend nicht nur, bun­te Ali­en­vö­gel vor­bei­flit­zen zu sehen, son­dern auch die Moto­rik wird moti­viert und akti­viert: Der Klei­ne rudert wie ver­rückt mit Armen und Bei­nen, als möch­te er auf einen Baum klet­tern, um dem Stoff­ge­flü­gel per­sön­lich die Federn aus­zu­rup­fen. Ein­zi­ger Haken: Das Mobi­le funk­tio­niert bes­ser, wenn es sich bewegt. Da sich bei mir alle Federn auf­stel­len, ein Mobi­le mit Elek­tro­mo­tor zu kau­fen, muss ich also selbst alle drei Minu­ten Hand anle­gen. Auch eine moto­ri­sche Übung – für mich. Und eine Kon­zen­tra­ti­ons­übung, recht­zei­tig vom Han­dy aufzublicken.

Vom Erfolg des kom­mer­zi­el­len Pro­dukts (Affi­lia­te-Kauf-mich-Bei­spiel) moti­viert, mach­te ich mich übri­gens gleich dar­an, ein eige­nes, noch coo­le­res Mobi­le zu bau­en. Kam aber bei wei­tem nicht so gut an – waren die ange­häng­ten USB-Sticks nicht bunt genug? Wer weiß das schon.

Abseits des Mobi­les, das den Kep­ler­schen Geset­zen folgt, sind chao­tisch bau­meln­de Din­ge übri­gens immer eine tol­le Sache, egal wo. Aller­dings soll­ten sie irgend­et­was Beson­de­res an sich haben, sich ggf. sogar grei­fen las­sen. Zum Bei­spiel: Stoff­tier mit Augen, ein Objekt (egal) mit ein­ge­näh­ter Knis­ter­fo­lie, oder Glöck­chen, Mini­hu­pen, D&D‑Würfelset oder Hamster.

2. Mund

Bespa­ßungs­dau­er: 2 Minu­ten

Eine über­ra­schend güns­ti­ge Unter­hal­tungs­form, wenn auch mit kur­zer Dau­er, weil man sonst wahn­sin­nig wird: Mit dem eige­nen Mund las­sen sich Geräu­sche pro­du­zie­ren, die Babys nicht nur in den Bann zie­hen, son­dern auch die ers­ten Lächel-Baby-Steps (Haha­ha) produzieren.

Ganz vor­ne dabei: »PFSBSTH«

Dicht gefolgt von: »BPBPBPBPBP«

Drit­ter Platz: das japa­ni­sche Par­ti­kel­al­pha­bet »A, I, U, E, O, KA, KI, KU, KE, KO, SA, SHI, SU, SE, SO […]« (Alter­na­ti­ve: den Sushi-Fly­er vorlesen)

3. Krabbeldecke

Bespa­ßungs­dau­er: 5–30 Minu­ten

Hier könn­te auch »Fuß­bo­den« ste­hen, eine Krab­bel­de­cke ver­mit­telt aber die Illu­si­on von Hygie­ne. Sie ver­fügt über zwei Use Cases:

  • Rücken­la­ge: Das Baby liegt auf dem Rücken (ohne Spiel­zeug, das bau­melt) und starrt minu­ten­lang an die Decke. Ich weiß noch nicht war­um, aber es funk­tio­niert. Viel­leicht eine Art Medi­ta­ti­on oder Tagträumen.
  • Bauch­la­ge: Für ers­te Robb­ver­su­che und die Stär­kung der Nacken­mus­ku­la­tur. Wenn ihn sehe, wie er wie ein Fisch aus dem Was­ser, wie ein Frosch ohne Trak­ti­on, vor­an­zu­kom­men ver­sucht, mei­ne ich viel­ver­spre­chen­de Fort­be­we­gungs­an­sät­ze zu erken­nen. Dann noch das Lieb­lings­spiel­zeug vor die Nase (wie gemein) und, wer weiß, wenn man das zwei Mona­te durch­hält, klappt’s dann irgend­wann mal mit dem Robben.

4. Babywippe in Tischhöhe

Ruhig­stell­dau­er: 25 Minu­ten

Dass wir eine Zeit­lang asyn­chron zu Abend essen muss­ten, ging uns gewal­tig gegen den Strich. Irgend­was war ja immer, Bespa­ßung, Win­deln­wech­seln, in den Schlaf wie­gen oder Füt­tern. Aber seit wir den Klei­nen auf einer auf­ge­bock­ten Baby­wip­pe an den Ess­tisch her­an­schie­ben, erhal­ten wir fast eine hal­be Stun­de gemein­sa­me Qua­li­ty-Din­ner­ti­me. Bonus: Die Mahl­zei­ten haben die­sel­be Temperatur.

Er beob­ach­tet dann begeis­tert die für ihn unver­ständ­li­chen Kon­zep­te der Nah­rungs­kon­su­mie­rung: das Schnei­den mit dem Mes­ser, das Häu­fen mit der Gabel, das Kau­en und das Spre­chen mit vol­lem Mund. Über­haupt ist er fas­zi­niert, wenn wir beim Abend­essen viel quat­schen, wie es die Fran­zo­sen tun. Aller­dings brau­chen die Fran­zo­sen dafür auch zwei Stun­den und viel Rot­wein. Luxus, den wir uns nicht leis­ten können.

Din­n­er­fa­zit: Am bes­ten eig­nen sich Gerich­te, die man zur Not ein­hän­dig ver­zeh­ren kann. Damit ist die Lin­ke ggf. frei zum Bauch­krau­len, Schnul­lerrein­ste­cken oder im Arm wiegen.

Spät erkann­ten wir, dass die Baby­wip­pe auch nütz­lich ist, um ande­ren Haus­halts­ak­ti­vi­tä­ten nach­zu­kom­men (Zitat aus der 2. Woche »Brau­chen wir sowas?«). Put­zen hier, kochen da, Bett auf­schüt­teln, oder Din­ge von A nach B tra­gen, damit Böden und Tische wie­der frei sind. In all die­sen Fäl­len beob­ach­tet das Baby mit hoher Auf­merk­sam­keit und Über­wäl­ti­gung. – Aber eben nur 25 Minu­ten lang. Des­halb ist die Woh­nung voll mit hal­ben Sachen. Mit halb auf­ge­häng­ter Wäsche, halb gestaub­saug­tem Boden, halb aus­ge­räum­ten Ein­kaufs­tü­ten, halb­ga­ren Nah­rungs­mit­teln und halb geges­se­nem Essen. Halt, nicht ganz: Beim Essen gibt es mitt­ler­wei­le ver­schie­de­ne Geschwin­dig­kei­ten, Gän­ge, wenn man so will, um zum Ende zu kom­men: (1) Dinie­ren und (2) Stopfen.

5. Bluetooth-Lautsprecher

Bespa­ßungs­dau­er: 10 Minu­ten

Frau 8BitPapa kommt aus einer Fami­lie, in der man singt. Nicht nur zu Weih­nach­ten oder zum Geburts­tags­an­ruf, son­dern auch mal so. Unter der Dusche, nach dem Abend­essen oder mit klei­nen Men­schen. Das gefällt unse­rem Nach­wuchs frei­lich außer­or­dent­lich gut. — Ich dage­gen, ich sin­ge nur, wenn ich betrun­ken bin. Das geht jetzt aber nicht mehr wegen des Babys. Kom­pro­miss: Ich spie­le Musik. Ab. Ein bil­li­ger 30-Euro-Blue­tooth-Laut­spre­cher tut’s (Affi­lia­te-Kauf-mich-Bei­spiel – genau den haben wir, klingt super). Dann das Han­dy, Ver­zei­hung, das Smart­pho­ne pai­ren, und ein biss­chen durch You­Tube sur­fen (Vor­sicht mit der Wer­bung!). Mei­ne Favo­ri­ten sind der­zeit die Rocka­by-Baby-Lie­der, hier z. B. Queens Bohemi­an Rhap­so­dy: https://www.youtube.com/watch?v=j774SpbIBIQ

6. Flaschenbürste

Ist nicht unbe­dingt ein beson­ders spa­ßi­ges Spiel­zeug. Aber sogar die­je­ni­gen, die genü­gend Mut­ter­milch parat haben, kom­men um das gele­gent­li­che wei­ter­ge­reich­te Füt­ter­fläsch­chen nicht her­um. Ich schie­le auf Euch, Papas, die zur 2‑Uhr-Still­schicht ver­don­nert sind. Mit der Zeit wer­den die in den Mut­ter­milch­ver­füt­te­rungs­pro­zess invol­vier­ten Gefä­ße aber doch recht sif­fig, nach wie­der­hol­tem Abko­chen scheint immer noch ein Belag übrig zu blei­ben, und mit dem Schwamm kommt man nicht über­all hin.

Meet the Flaschenbürste!

Ein hand­li­ches Rei­ni­gungs­bürs­ten­werk­zeug, einer Klo­bürs­te nicht unähn­lich, aber für die Küche und klei­ner. Wer erst­mal eine Fla­schen­bürs­te besitzt, der erkennt ihren wah­ren Wert. Denn auf ein­mal sind auch ande­re Objek­te des All­tags im Nu gesäu­bert: Tee­kan­nen, Kaf­fee­kan­nen, Gieß­kan­nen, Gewürz­gläs­chen, Abflüs­se, Was­ser­hahn­fil­ter, Tas­ta­tur­rit­zen, USB-Anschlüs­se, Ein­spritz­ven­ti­le und Zahn­lü­cken. Und so sieht eine ech­te Fla­schen­bürs­te aus:

7. Schubladen

Zu. wenig. Platz. am. Wickel­tisch. Das Pro­blem ist, dass wir faul sind. Und ger­ne alle Baby­kla­mot­ten in Reich­wei­te der Win­del­are­na hät­ten. Um nicht erst hin­ter ins Kin­der­zim­mer lau­fen zu müs­sen, durch Schub­la­den zu wüh­len, dann wie­der vor, um fest­zu­stel­len, dass der Klei­ne inzwi­schen gelernt hat, sich umzu­dre­hen und vom Wickel­tisch zu stür­zen. (MC Mid­wi­fe-cor­rect: Wir wür­den unser Baby natür­lich nie unbe­auf­sich­tigt auf dem Wickel­tisch… jada­ja­da­ja.) Also gin­gen wir dazu über, unse­re Wasch­ma­schi­nen­wi­ckel­lö­sung© mit ein­fa­chen Plas­tik­schub­la­den zu erwei­tern. Ich bin gespannt, wie die Wickelecke in einem hal­ben Jahr aussieht.

»Ich selbst hab ihr näm­lich ‚ne gan­ze Men­ge Extras eingebaut.«

8. Alle Kleidung nochmal neu

Wer hät­te das gedacht? Das Baby wächst! Und zwar schnel­ler als unse­re Pro­zess­mo­del­lie­rung das vor­ge­se­hen hat­te. Der ange­sam­mel­te Kram Grö­ße 54 kommt schon an sei­ne Gren­zen. Die Fol­ge: Der coo­le Over­all mit den Bart­va­ri­an­ten (Affi­lia­te-Stramp­ler) wur­de nur drei Mal getra­gen und ist jetzt schon zu klein! Retro­spek­ti­ve hatten/​haben wir von eini­gen Klei­dungs­stü­cken dann doch zu vie­le, aber wer blickt bei den geerb­ten, geschenk­ten und selbst gekauf­ten Kla­mot­ten noch durch? Erst letz­te Woche ent­deck­ten wir eine vor einem hal­ben Jahr unter dem Eltern­bett ganz hin­ten depo­nier­te Kis­te. Zufäl­lig, beim Herbst­putz. Auf­schrift »62«. Na super!

Nach­trag: Ich gebe zu, ich habe Frau 8Bitpapas Tex­til­sor­tier­sys­tem noch nicht ver­stan­den (wol­len). Eine Art Syn­ap­sen­blo­cka­de, wie beim Wäschewaschen/​Wäschetrennen. Irgend­wo zwi­schen Socken­box und Strumpf­ho­sen­la­de habe ich den Anschluss ver­lo­ren, ver­mut­lich weil das Sys­tem in mir den Ein­druck erweckt, als wach­se es täg­lich und orga­nisch. (Die ein biss­chen zu gro­ßen Sachen sind jetzt zwei Eta­gen wei­ter unten, die gera­de zu klein gewor­de­nen ganz links, glau­be ich. Ne ne, nicht beim Wickel­tisch, son­dern hin­ten im Kinderzimmer.)

9. Windeltasche

Es ist ja all­ge­mein bekannt, dass Frau­en immer und über­all gegen­ein­an­der wett­ei­fern. Abge­se­hen vom übli­chen Vagi­na­wei­ten­ver­gleich und den nied­lichs­ten und teu­ers­ten Stoff­mus­tern, führt nichts an der Baby­ge­gen­über­stel­lung vor­bei. Dazu tref­fen sich ins­be­son­de­re frisch­ge­ba­cke­ne Müt­ter jeden Diens­tag im Still­ca­fé unten an der Ecke, mit kuba­ni­schen San­del­holz­räu­cher­stäb­chen und einem Kas­ten Pump­kin-Spi­ce-Lat­te. Sie flu­chen über ihre Män­ner, prü­fen, wes­sen Nach­wuchs den Kopf in Bauch­stel­lung am höchs­ten heben kann und las­sen die Babys um die Wet­te rob­ben. Und sie stim­men ab, wer denn die schöns­te Win­del­ta­sche besitzt.

Zwei­fel­los besitzt Frau 8Bitpapa die schöns­te Win­del­ta­sche. Denn wir haben sie selbst gemacht. Wühl­ten uns eigen­hän­dig durch die Stoff­res­te von Stoff­re­ste­lä­den, bestell­ten Unmen­gen an Näh­ma­schi­nenn­äh­na­deln, weil das dann doch Baum­wol­le war und nicht Jer­sey oder Jeans oder ach kei­ne Ahnung. Und ent­rät­sel­ten in so man­cher durch­ge­mach­ter Nacht die kryp­ti­schen Pro­zess­schrit­te die­ses heiß­dis­ku­tier­ten Ablauf­plans: //naehte-von-kaethe.blogspot.de/2014/09/windeltasche-selber-nahen-tutorial.html – Das Ergeb­nis lässt sich sehen, zwei Mann­frau­wo­chen spä­ter sah unser DIY-Pro­jekt fabu­lös aus:

Dann ama­zon­ten wir mal nach Win­del­ta­schen und stell­ten fest, dass sie nur 15 Euro kosten. ?

10. Spucktücher

Muss ich dazu noch irgend­et­was sagen? Aber kei­ne Sor­ge, kei­ne neu­en. Wir kom­men mit den 50 im ers­ten Monat ange­schaff­ten Spuck­tü­chern noch her­vor­ra­gend zurecht. 50 sind über­trie­ben, zehn genü­gen? Kei­nes­wegs, ich weiß wovon ich rede und wer etwas ande­res behaup­tet, lügt und hat die Ein-Monats-Lis­te noch nicht studiert.

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Ich kann mir nicht vor­stel­len, dass sich für den drit­ten Monat etwas Fun­da­men­ta­les an die­ser Aus­stat­tung ändert. Klar, der klei­ne Knopf wird ein biss­chen wach­sen (und bald passt ihm end­lich der Storm­po­oper-Stramp­ler), des­halb braucht er aber noch lan­ge nicht sei­nen eige­nen PS4-Con­trol­ler. Oder doch? Aber für wel­ches Couch-Coop-Spiel — mit zwei­ein­halb Mona­ten? Divini­ty? Tri­ne? Rocket League? Ha, ich weiß: Rock Band, da kann er wei­ter »Abu« und japa­ni­sche Par­ti­kel üben. Wenn er nur das Mikro­fon hal­ten könnte.

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An alle Eltern: Ich bin neu­gie­rig, sieht eure Zwei-Monats-Lis­te genau­so aus? Ähn­lich? Haben wir etwas ver­ges­sen? Etwas wirk­lich wirk­lich Wich­ti­ges, ohne das die kogni­ti­ve Ent­wick­lung unse­res Klei­nen bei zwei Mona­ten ste­hen bleibt?

Hal­tet durch
Euer 8BitPapa

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